Semesterferien: U6 fährt nicht bis Siebenhirten

In den Semesterferien werden von den Wiener Linien Modernisierungen bei der Linie U6 und Linie U4 durchgeführt.

U6: Austausch der Lichtsignale
Nach über 30 Jahren Einsatz werden bei der U6 neue LED-Lichtsignale angebracht und durch die alten Lichtpunkte ersetzt. Die Arbeiten findet Großteils in der Nacht statt ohne Einschränkungen der Intervallen.

Jedoch wird an drei Wochenenden die U-Bahn-Linie U6 nicht bis zur Endstation Siebenhirten geführt.
An diesen Tagen fährt die U6 nur von Floridsdorf bis Alt-Erlaa.

  • Samstag, 28.1., ca. 00:30, bis inklusive Sonntag, 29.1., Betriebsschluss
  • Samstag, 11.3., ca. 00:30, bis inklusive Sonntag, 12.3., Betriebsschluss
  • Samstag, 25.3., ca. 00:30, bis inklusive Sonntag, 26.3., Betriebsschluss

Natürlich gibt es einen Schienenersatzverkehr für diese Wochenenden.
Wer zur Erlaaer Straße, Perfektastraße oder nach Siebenhirten weiterfahren möchte, steigt in den Ersatzbus U6E um.

Fahrplan Linie U6 während der Bauarbeiten
Fahrplan Ersatzbus U6E

U4: Gleisarbeiten
Die älteste U-Bahn-Linie U4 wird bereits seit 2014 umfangreich saniert.
Nun werden Gleise zwischen Karlsplatz und Landstraße erneuert.

Quelle(n):
Wien.gv.at
Wienerlinien.at

Covid-19 Teststraße in Wien-Liesing

Morgen eröffnet die 5. Testsstraße in Wien – und zwar in Wien 23.Bezirk.
Die Teststraße für Covid-19 in Liesing befindet sich am Standort Alt Erlaa bei der Mittelschule in der Anton-Baumgartner-Straße 119. Am Samstag 30.01.21 um 6:00Uhr früh ist die Eröffnung.

Der Zugang zu den Testlinien erfolgt über die Erlaaer Schleife, direkt bei der U6 Station Alt Erlaa – beim Ausgang Anton-Baumgartner-Straße.

Es werden Antigentests angeboten. Die getesteten Personen erhalten eine schriftliche Information über deren Testung. Bei einem positiven Antigentest besteht sofort danach die Möglichkeit, Vorort einen PCR Gurgeltest durchzuführen.

Die Öffnungszeit ist von Montag bis Sonntag 06:00 bis 21:00 Uhr. Zur Teilnahme an diesem Schnelltest ist unbedingt eine vorhergehende Anmeldung online unter https://coronavirus.wien.gv.at oder telefonisch über 1450 erforderlich.

Quelle: ots.at

U6 bis zur Endstation – Lärmbelästigung 2.0

Dass sich einige Anrainer an Lärmbelästigung bzgl. der U6 Linie stören ist nicht neu. Nun wurde durchgesetzt, dass jede U6 durchfährt und nicht wie zuvor, wie noch jede zweite in Erlaaer stopp machte um in die Garage zu fahren.

Seither dürfte der Unmut der Bewohner der umliegenden Wohnbauten entlang der U6 Linie zwischen Alt-Erlaa und Siebenhirten wieder größer geworden sein.

„Wir sprechen hier von bis zu 80 Dezibel, denen die Bewohner entlang der Gleise ausgesetzt sind“, kritisiert Johannes Hammerschmied, Gründer der „Parteiunabhängigen Bürgerinitiative Wiesenstadt“.

Zitat v. Krone Artikel

Proteste gab es bereits davor und auch eine Petition, womit 2000 Unterschriften zusammen kamen.
Die Forderung ganz klar: Eine Lärmschutzwand entlang der letzten Stationen – Dies wurd jedoch vom Gemeinderat abgelehnt !

Bisher habe ich mich hierbei enthalten, auch kam niemals eine derartige Aktion bis zu mir durch (nur über die Medien) – somit war diese Petition und Aktion wohl auch zum Scheitern verdammt. Sofern ich mal Zeit habe, werde ich versuchen die Aktions-Starter ausfindig zu machen (kann sich auch gerne bei mir melden) – und wir nehmen dies ggf. nochmals in Angriff mit etwas mehr Druck dahinter.

Es sei natürlich auch gesagt, wer hier wohnt, dem war immer bewusst dass hier Weiterlesen

Jede U6 fährt nun nach Siebenhirten

Die Umsetzung des U6 Maßnahmenpaketes ist abgeschlossen.

Foto: Wiener Linien / Zinner

Ab Heute fährt nun jeder Zug der Linie U6 zur Endstation Siebenhirten durch, anstatt wie bisher nur jeder zweite – dazwischen fuhren sie nur bis Alt-Erlaa und danach in die Garage in der Erlaaer Straße.

Im Zuge eines umfassenden U6 Paketes der Wiener Linien wurden eine Vielzahl an Maßnahmen gesetzt. Neben einer Klimatisierung aller U6 Garnituren sowie Modernisierung, wurde eben auch beschlossen durch die höherer Frequentierung an Fahrgästen, auch jede U-Bahn ab Sommer 2020 nach Siebenhirten fahren zu lassen.

Zitat vom Bezirksvorsteher Gerald Bischof:

„Damit ist meine langjährige Forderung realisiert und auch alte und neue Siedlungsgebiete entlang der U6 südlich von Alterlaa optimal an das hochrangige Wiener Öffinetz angebunden.“

Quelle: Regionews.at

Quelle(n):
Regionews.at
Wien.gv.at

U6 Betrieb für eine Woche eingeschränkt

Derzeit gibt es Umbauarbeiten bei der U6 Linie.
Grund dafür ist, dass ab Sommer jede U6 bis nach Siebenhirten durchfahren soll, statt wie bisher jede zweite.

By User:My Friend [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Um die immer höher frequentierte U-Bahn bis Liesing zu optimieren, haben die Wiener Linien beschlossen, jeden Zug in die Endstation Siebenhirten durchfahren zu lassen. Bisher fuhr jede zweite Garnitur nur bis Alt-Erlaa und parkte sich dann in die Garage in der Erlaaer Straße ein.

Aufgrund dessen muss die Signalanlage umgebaut werden, das passiert zwischen 04. April und 11. April womit es eine Kurzführung der U6 bis Erlaaer Straße unumgänglich macht.
In dieser besagten Woche gibt es einen Ersatzbus U6E

„Sobald die aktuellen Corona-Beschränkungen aufgehoben und die Wiener Linien wieder im regulären Fahrplan unterwegs sind, fährt dann jede U6 nach Siebenhirten. Damit erfüllen wir den Wunsch tausender Fahrgäste“, so Öffi-Stadträtin Ulli Sima (SPÖ).

Quelle: ORF.at

Währen den Umbauarbeiten der Signalanlage wird die U6 Linie zwischen den Stationen Perfektastraße und Siebenhirten von Samstag 04.04. bis Freitag 10.04. in Fahrtrichtung Siebenhirten bis zur Station Erlaaer Straße kurzgeführt und zwischen Alt-Erlaa und Erlaaer Straße werden die U-Bahnen eingleistig geführt.

Es steht dann als Schienenersatzverkehr der Bus U6E Weiterlesen

Schallmauer für die U6

Der Wohnraum im 23. Bezirk entlang der U-Bahn Linie U6 wächst.
Demnach gab es bereits vor 2 Jahren schon einen Antrag der Grünen Liesing u.a. auch für einen Lärmschutz auf dieser Strecke.

Damals wurde seitens FPÖ und ÖVP dagegen gestimmt.
Heute macht sich die FPÖ Liesing jedoch zu diesem Umstand gedanken darüber und hat in der vergangenen Bezirksvertretungssitzung einen Antrag gestellt.

Der Schallpegel entlang der U6 zwischen Alterlaa und Perfektastraße soll gemessen werden. Die Neubauten auf dieser Strecke würden den Schall der U-Bahn reflektieren wodurch es lauter als zuvor sei.

Laut Bezirksvorstehung hieß es, dass der Antrag einstimmig angenommen wurde und es an das Magistrat sowie Wiener Stadtwerke weitergeleitet.

Anrainer hatten bereits zuvor eine Petition ins Leben gerufen und den Schallpegel gemessen (wir berichteten). Dabei kam man auf einen wert von 94 Dezibel. Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) sollte die Jährliche durchschnittliche Lärmbelastung außerhalb der eigenen vier Wände unter 40 Dezibel liegen, um gesundheitliche Beschwerden zu vermeiden.

Quelle: MeinBezirk.at

Bürgerinitiative gegen U6-Lärm

Wer zwischen Alterlaa und Siebenhirten wohnt, kennt es, alle paar Minuten fährt eine U-Bahn durch.

Die perfekte Anbindung ist das eine – aber das andere die Geräuschkulisse, mit dieser wohl nicht jeder umgehen kann – Anrainer fordern daher Änderungen.

Zum Teil trennen gerade mal 20 Meter die Wohnhäuser und die U-Bahn Gleise voneinander. Deshalb sei die Lärmbelästigung unerträglich, findet Brigitte Kaspar von der Bürgerinitiative “Lärmschutzwand U6”. Sie und ihr Sohn haben im Sommer eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, um das Wohnen an der U6 lebenswerter zu machen.

“Aufgrund des heißen Sommers haben auch wir hauptsächlich mit offenen Fenstern gelebt – oder es zumindest versucht”, erklärt Brigitte Kaspar. “Die U-Bahn ist aber so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.”

Ihr Sohn Felix habe sogar bei geschlossenem Fenster Probleme mit dem Einschlafen, weil die U-Bahn deutlich hörbar sei.
Auf dem Balkon ihrer Wohnung (etwa 50 Meter von der U-Bahn entfernt), misst Brigitte Kaspar mit dem Handy 88 Dezibel auch wenn das definitiv keine Professionelle Messung ergibt.

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sollte die jährlich durchschnittliche Lärmbelastung außerhalb der eigenen vier Wände unter 40 Dezibel betragen, um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.

Wiener Linien sehen jedoch keinen Handlungsbedarf, da alles im rechtlichen Weiterlesen

By

Read More