Kampf gegen Straßenprostitution.

In der Nacht vom 15. auf 16. Februar gab es eine große Polizei-Razzia in Liesing, 23. Bezirk – Brunner Straße.

Es wandten sich immer mehr verärgerte Bürger und Anrainer umliegend der Brunner-Straße, wo bekanntlich seit einziger Zeit der Straßenstrich stattfindet, an Bürgermeister Michael Ludwig.

Es ist zwar ein Industrieviertel, aber die Situation sei für so manchen Bürger nicht mehr Tragbar, der Grund dafür sind u.a. Verunreinigung von Firmengelände und Lärmbelästigung sowie Gefährdung im Straßenverkehr, da so manch Prostituierte auch nicht vor der Fahrbahn halt macht und gerne mal fast vors “Auto” hüpft um sich zu Präsentieren.

Als Reaktion gab es nun eine groß angelegte Razzia auf der Brunnerstraße.
Es wurden gleich 5 “Sexbusse” aus dem Verkehr gezogen, welche sogar mit Lichterketten bestückt waren um so “Freier” anzulocken.
Zusätzlich gab es 136 Anzeigen wegen weiterer Delikte.

Hier die genaue Liste:
108 Anzeigen im Verkehrsbereich
40 Organmandate
10 Kennzeichenabnahmen (auch bei den “Sexbussen”)
8 Anzeigen nach der Gewerbeordnung
7 Anzeigen gem. §5 StVO (Alkohol & Suchtmittel)
6 Anzeigen nach Lasermessungen
3 Anzeigen nach dem Güterbeförderungsgesetz
3 Führerscheinabnahme
2 Anzeigen betreffend Kindersicherung im Fahrzeug
2 Anzeigen gem. §14/8 FSG
3 Einhebungen durch das Magistrat

Quelle(n):
Vienna.at
Oe24.at

Beziehungsstreit: Mann würgte Frau mit Kabel

Am Samstag Nachmittag eskalierte ein Beziehungsstreit in der Porschestraße in Siebenhirten.
Der 55 Jähriger Mann drohte seiner 54 Jährigen Lebensgefährtin mit dem Umbringen und würgte sie mit einem Kabel.
Die Frau schrie um Hilfe, wodurch Nachbarn aufmerksam wurden und die Polizei alarmierten.

Beim Eintreffen der Polizei-Beamten, war der Täter nicht mehr Vorort und konnte fliehen.
Die Beamten konnten ihm jedoch nach einer Stunde in Bruck an der Leitha im Zuge einer Routinekontrolle fassen.
Dabei stelle sich heraus, dass es bereits Haftbefehle für diverse Diebstähle gegen den gesuchten gab u. sogar sein “Fluchtwagen” war gestohlen.

Der gebürtige Niederösterreicher wurde wegen versuchten Mordes angeklagt und befindet sich in Haft.

Quelle: Vienna.at

Messerstecherei vor Veranstaltungsaal in der Perfektastraße

In der Perfektastraße, Siebenhirten forderte eine Messerstecherei zwei Schwerverletzte.

Am vergangenen Samstag Abend, den 17.11.18, kam es vor dem Veranstaltungszentrum “Casablanca” zu einem Streit zwischen mehreren Personen.

Dabei wurden zwei Kroatische Staatsbürger (21/22 Jahre) durch Messerstiche schwer verletzt. Der 22 Jährige schwebt noch in Lebensgefahr.

Am Sonntag wurden mehrere Einvernahmen durch die Polizei durchgeführt, wodurch sich herausstellte, dass es im Zuge einer Hilfeleistung für einen Betrunkenen Gast zu einer verbalen Auseinandersetzung kam welche Schlussendlich in Handgreiflichkeiten endete und eine Schlägerei zwischen 5 beteiligten stattfand.

Die Tatwaffe, ein Klappmesser, konnte durch Polizeihunde am Nachbar Grundstück sichergestellt werden.

Bei der Einvernahme zeigte sich ein 35-Jähriger Philippinischer Staatsangehöriger, nach versuchter Flucht, doch geständig.

 

Einen ausführlichen Bericht mit Opfer und Zeugenaussagen findet ihr auf Kosmo.at

 

Das Video zum ORF-Bericht könnt ihr über unten stehenden Link auf Vienna.at ansehen.

Wien-Liesing: Messerstecherei vor Club forderte zwei Schwerverletzte

 

Quellen:

Heute.at

Vienna.at

Kosmo.at

 

Fahndung nach gehörlosem Buben

In der Facebook Gruppe fragten sich mal wieder einige Leute warum ein Hubschrauber in der Gegen herumkreist… (wie es scheinbar mittlerweile Mode ist)

Hier die Auflösung für alle Neugierigen Leute:

Ein 6-Jähriger gehörloser Bub ist am Dienstag 18.09. in Liesing von zu Hause weggelaufen.

Seine Mutter verständigte sofort die Polizei, welche mittels Streifenwagen und sogar Hubschrauber nach ihm suchte.

Weiters erklärte Sie den Beamten, dass ihr Sohn örtlich gut orientiert sei und eventuell mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein könnte.

Die Einsatzkräfte verständigten die Wiener Linien und überprüften zudem mehrere Orte, die dem King geläufig sind.

Letztendlich entdeckte ein Aufmerksamer Busfahrer der Linie 67B den Jungen, nach 2,5 Stunden Suche.

Der Bub wurde seiner Mutter schließlich in der Busstation Traviatagasse übergeben.

 

Quelle: MeinBezirk.at

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Razzia am Straßenstrich Brunnerstraße

Razzia im Rotlichtmilleu in Liesing:

Über 40 Frauen bieten auf der Brunner Straße jede Nacht ihre Sexdienste an. Natürlich werden die Mädchen regelmäßig von zuständigen Polizeibeamten kontrolliert.

Die Tageszeitung „Krone“ begleitete die Ermittler bei ihrer jüngsten Razzia am Straßenstrich.

Die Prostituierten (hauptsächlich Rumäninnen) bieten dort ab 22 Uhr ihre Dienste an – wo laut Ermittler jede Nacht über 100 Freier auflaufen.,

Bild: Andi Schiel (Krone.at)

Den Beamten geht es bei den Razzien am Straßenstrich vor allem darum, dass die Frauen die vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen einhalten.

Aber genauso, dass die Sexuellen Handlungen nicht offensichtlich in der Öffentlichkeit ausgeübt werden.

Denn sonst gibt es eine Strafe mit mindestens 100 Euro für die Frau und ihren Kunden.

Daher reisen viele Prostituierte mit Kastenwagen an. Ein Bordell-Zimmer auf vier Rädern.

Bild: Andi Schiel (Krone.at)

Ab Oktober gibt es neue “Stehzeiten” der Damen, wodurch es wohl wieder einige Aufregungen der Anrainer geben wird.

Denn ab 1.10. darf die Prostitution bereits ab 20 Uhr angeboten werden. Ab November bis Februar schon ab 19Uhr.

Mai bis September erst ab 22 Uhr Nachts.

 

Quelle: Krone.at

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Beziehungsstreit – Mann stach Frau in den Hals

Am 11. September ereignete sich in Siebenhirten in der Ketzergasse ein Beziehungsstreit.

Dabei verletzte der 37-Jährige seine Freundin mit einem Messer am Hals aus Eifersucht – beide waren übrigens Alkoholisiert.

Die Frau wurde schwer verletzt aber es bestand keine Lebensgefahr.

Der Mann sag aus, dass es wegen eines anderen Mannes zum Streit gekommen sei. Er könne sich allerdings an die Tat selbst nicht mehr erinnern.

Der Täter befindet sich mittlerweile in Haft.

 

Quelle: Vienna.at

Bub (8) in U-Bahn Station Siebenhirten verschwunden

Am Dienstag gab es bei einen Großeinsatz der Wiener Polizei – wobei ein 8 Jähriger Bub bei der U6 Siebenhirten verschwand.

Eine unachtsame Mutter verlor ihren erst achtjährigen Sohn in der U6-Station Siebenhirten aus den Augen und rief die Polizei.

Am 28. August 2018 um etwa 08.55 Uhr war eine Mutter mit ihrem Sohn in der U-Bahn-Station Siebenhirten unterwegs.
Der Bub war mit einem Roller unterwegs und fuhr Richtung Bahnsteig voraus – als 50-Jährige Mutter danach dort ankam, war der Bub verschwunden.
Die Frau konnte ihren Sohn in der Station und im Umfeld nicht finden, worauf sie die Polizei zur Unterstützung verständigte.

Es wurde eine Sofortfahndung mit etwa 35 Beamten (!) eingeleitet sowie eine Videoauswertung der Wiener Linien, welche vorerst nicht erfolgreich verlief. 2 Stunden später um etwa 10 Uhr teilte ein Kollege mit, dass sich das Kind selbstständig zum Arbeitsplatz seiner Mutter ins Wiener AKH begeben hatte.
Polizisten brachten die 50-Jährige daraufhin dorthin, womit die beiden wieder vereint waren.

 

Quelle: Krone.at

Auseinandersetzung am Straßenstrich Brunnerstraße

Samstag Nacht auf Sonntag (25 auf 26.08) kam es auf dem Straßenstrich auf der Brunner Straße in 23ten Bezirk zu einer Streiterei.
Dabei soll ein Mann ein Messer gezogen haben soll. Es gab eine Auseinandersetzung zwischen einem  37-jährigen Mann und einer 27-Jährigen Frau geraten – wobei der Mann ein Messer gezogen haben soll und die Frau bedroht hat – laut Landespolizeidirektion ging es dabei um einen Parkplatz.

Beamte der Polizei Liesing nahmen den 37-Jährigen fest. In seinem Fahrzeug konnte das genannte Messer sichergestellt werden.

Der Verdächtige räumte ein, die Frau beschimpft zu haben, dementierte jedoch die ihm vorgeworfene gefährliche Drohung mit einer Waffe.

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Quelle: Vienna.at

140 Kilo Granate in Liesing gefunden

Bei Grabungsarbeiten Liesing, in der Scherbangasse ist eine etwa 140 Kilo schwere Artilleriegranate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden.

Die Polizeit sperrte nach eingehender Meldung rund 100 Meter um den Fundort und holte einen Sprengstoffexperten hinzu.

Laut Polizeisprecherin Irina Steirer handelte es sich um einen Blindgänger.

Nach erfolgreicher Entfernung des Zünders, wurde die sowjetische Granate abtransportiert.

 

Quelle: Die Presse

Fliegerbombe in Alt-Erlaa gefunden

Heute am späteren Nachmittag gab es einen Großeinsatz der Polizei in Wien-Liesing.

Zwar betrifft es nicht direkt Siebenhirten aber Bezirksteil-Nachbar Alt-Erlaa.

Es wurde eine noch scharfe 250Kg schwere Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Fundort nähe Rößlergasse.
Aufgrund dessen musste das ganze Areal seitens Polizei weiträumig abgesperrt werden. Die U6-Station Alterlaa sowie angrenzende Wohnhäuser wurden geräumt.

Der Gefahrenbereich war im Umkreis von 250 Metern gesperrt – in der Rößlergasse und in der Putzendoplergasse wurden mehrere Gemeindebauten evakuiert worden.
Gesamt wurden etwa 400 Personen aus ihren Wohnungen evakuiert und in Zelten untergebracht, welche zur Betreuung aufgestellt wurden.

Die Linie U6 verkehrte während des Einsatzes nur zwischen Floridsdorf und Am Schöpfwerk. Seitens Wiener Linien wurde ein Schienenersatzverkehr durch Busse aufgestellt.
Durch Straßensperren bei der Altmansdorfer Straße Anton-Baumgartner-Straße welche erst um 20:30Uhr wieder aufgehoben wurden, kam es zu Staus.

Am Abend konnte das Relikt aus dem 2. Weltktrieg durch ein Entschärfungskommando entschärft und abtransportiert werden.
Die Anrainer konnten wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren – alles lief ohne Probleme ab.

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