Supermarkt überfallen

Am Samstag wurde eine Supermarkt Filiale in der Erlaaer-Straße überfallen.
Der Täter ist auf der Flucht und es wird nach ihm gefahndet.

Späteren Nachmittag kam es zu dem Raubüberfall – die Polizei sucht mit einem Großeinsatz, es war temporär auch die U-Bahn Linie U6 von dem Einsatz betroffen und hielt vorerst an der Station Erlaaer-Straße nicht. Die U-Bahn fährt mittlerweile wieder durch.

Bild/Quelle Heute.at

Jugendbande bedroht Kinder

Scheinbar ist aktuell eine Bande von Jugendlichen unterwegs, welche Kinder bedroht.
Es wurde auch ein Scooter in der Carlbergergasse gestohlen und Eltern warnen.

Bild: Google Earth über Heute.at


Zitat:
“Achtung- Jugendbande unterwegs!!! Heute um ca. 14 Uhr wurde meinem Sohn sein Elektroscooter (E-flux Lite Two) von einer Jugendbande aus dem Fußballkäfig beim Spielplatz Carlbergergasse (neben der Junior High School) entwendet. Die 5 Burschen waren alle ca. 180cm groß, feste Statur bis eher dick, dunkle Haare, dünklere Hautfarbe. “

Es dürfte auch kein Einzelfall sein.

Quelle: Heute.at

Polizei fahndet nach Räuber

Im Dezember 2018 wurde in den frühen Morgenstunden eine 42-jährige Frau am Heimweg von einem unbekannten Mann in der Carlbergergasse überfallen. Die Frau setzte sich zu Wehr mit einem Schlag ins Gesicht des Täters – doch im Gerangel ließ die Frau ihre Handtasche fallen, die sich der Räuber schnappte.

In der Tasche befand sich etwas Bargeld, Schlüssel u. andere Gegenstände.
Ein vorbeifahrender Taxifahrer verständigte die Polizei als er die Tat beobachten konnte.

Nun hat die Polizei die Fahndung öffentlich gemacht und auch das Foto veröffentlicht. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen etwa 1,70m großen Mann mit blonden Haaren (Stoppelglatze seitlich), normale Statur.
Er war mit einer dunkelblauen Jacke mit weiß-hellblauen Streifen sowie einer grauen Hose und Turnschuhen unterwegs.


Bild: © LPD Wien


Hinweise werden an das LKA, Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 01/31310/57800 oder 01/31310/57210 erbeten.

Quelle: vienna.at

Raubüberfall in Siebenhirten – Polizei fahndet

Der Raubüberfall wurde bereits am 25.Februar 2018 begangen.

In Wien-Liesing wurde ein 18-Jähriger in der Baslergasse (Siebenhirten) von zwei bislang unbekannten Männern brutal überfallen und ausgeraubt.

Nun bittet die Polizei auch öffentlich um Hinweise und gibt Fahndungsfotos aus der U-Bahn Linie U6 aus.

Der Jugendlich fuhr damals mit der U6 bis Endstation Siebenhirten und wurde dort am Nachhauseweg verfolgt.

In der Baslergasse stießen ihm die Verdächtigen gegen eine Hausmauer, würgten ihn und raubten ihm sein Handy sowie Geldbörse.

Danach ergriffen die beiden die Flucht und liefen weg…

Foto (c) LPD Wien

Durch die Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden nun die Fahnungsfotos veröffentlicht.

Das Landeskriminalamt Wien ersucht um sachdienliche Hinweise, welche zur Ergreifung der Täter beitragen könnten.

Die Tatverdächtigen dürften zwischen 19-20 Jahre alt sein und ca. 180cm groß. Beide sprechen Deutsch mit ausländischem Akzent.

Hinweise an 01/31310/33800

 

Quelle: Vienna.at

Täter-Trio im 23ten festgenommen

Ein Jugendliches Trio attackierte einen Mann in Liesing.

Am frühen Morgen des 4. Februars wurde ein 24-Jähriger in der Anton-Baumgartner-Straße attackiert, die Täter konnten nun festgenommen werden.

Die Beschuldigten waren drei jugendliche im Alter von 13, 15 und 16 Jahren, die dem Opfer die Geldbörse als auch sein Smartphone rauben wollten.

Die versuchte Raub konnten über ein Video in derselben Straße ein paar Tage später am 9. Februar ausgeforscht und die drei Jugendlichen vorläufig festgenommen werden.

 

Quelle: Vienna.at

Juwelier-Raub in Liesing

In Wien-Liesing in der Fröhlichgasse wurde am 20.12. ein Juweliergeschäft überfallen.

Laut der Polizei wurde niemand verletzt – Der Räuber plünderte allerdings alle Vitrinen und die Geldbörse seines Opfers.

Informationen zur Schadenshöhe gab es bisher keine.

Der Täter befindet sich noch auf der Flucht und ist untergetaucht, die Fahndung der Polizei verlief bisher erfolglos.

Embed from Getty Images

 

Quelle: DerStandard