Straßenrennen auf der Triester Straße gestoppt

Zwei junge PKW Lenker wollten am Dienstag wohl „Fast & Furious“ spielen.
Mit 122 Km/h rasten sie durch die Triester Straße, einem Ortsgebiet wo eigentlich nur 50 km/h erlaubt sind.

Pech für die beiden, denn sie fuhren mit dieser Hochgeschwindigkeit genau an einem Radarmessfahrzeug vorbei. Den Lenkern droht nun die Abnahme des Führerscheins.

Meine Meinung:
Es kann natürlich nur die Subjektive Wahrnehmung sein, jedoch habe ich das Gefühl, dass spät Nachts seit einiger Zeit öfter mal ein paar Raser oder illegale Straßenrennen in Siebenhirten stattfinden.
Ab und an ist das durchaus hörbar.

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Muldenkipper in Lemböckgasse gestohlen

Im Zeitraum zwischen 18.08.2023, 13:00 Uhr bis 21.08. 2023, 07:00 Uhr wurde aus dem Baustellen-Halteverbot in Wien 23., Lemböckgasse 58 / Kreuzung Karl-Tornay-Gasse ein Muldenkipper der Firma Pittel+Brausewetter gestohlen.

Diese große Gerät konnte nur mittels Anhänger über die Lemböckgasse abtransportiert werden.
Das Landeskriminalamt Wien – Aussenstelle SÜD fahndet nun danach und bittet umliegende Firmen um eventuelle Videoüberwachungen in dieser Zeit zur Auswertung.

Sollte in besagten Zeitraum ein größerer Abtransport beobachten worden sein, bitte an die Bezirksinspektoren des Landeskriminalamt Wien im Ermittlungsbereich 6.1 – KFZ Diebstahl melden.

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Ketzergasse wird saniert

Es gibt Umbau arbeiten an der Ketzergasse – diese beginnen am 22. August 2023.
Dabei werden Sanierungsarbeiten an der Straße durchführt sowie neue Bäume gepflanzt.
Geplantes Bauende ist der 17. November 2023.

Währen der Bauarbeiten wird der Zugang von der Brunner Straße bis in Richtung Manngasse als Einbahnstraße geführt.

Die Stadt Wien – Straßenverwaltung und Straßenbau führt diese Sanierungen aufgrund von Aufgrabungsarbeiten und Zeitschäden durch und gelten als Notwendig.
Das ganze wird im Abschnitt zwischen Franz-Lehar-Gasse und Brunner Straße durchgeführt.

Im Zuge dessen werden im Bereich zwischen Karl-Sarg-Gasse und Brunner Straße insgesamt 26 Baumscheiben inkl. autom. Bewässerung installiert und mit neuen Bäumen bepflanzt.

Bild: Niklas Varga @MeinBezirk.at


Die Umleitung in Fahrtrichtung Brunner Straße erfolgt über die Perchtoldsdorfer Straße, Breitenfurter Straße, Rudolf-Waisenhorn-Gasse, Seybelgasse und An den Steinfeldern. 
Die Autobuslinie 61B in Fahrtrichtung Vösendorf-Siebenhirten wird ebenfalls darüber umgeleitet und haltet an den Haltestellen der Linie 64A.

Quelle: MeinBezirk.at

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Stoppt die Verbauung !

Es ist nicht neues – In Wien wird immer mehr Grund versiegelt und verbaut.
Das ist weder förderlich für Umwelt, Tiere und schon gar nicht für das Klima.
Grünflächen sind bekanntlich abkühlend – Beton-Flächen im Sommer unaushaltbar.

Im Grätzl „in der Wiesen Ost-Süd“ bei der Erlaaer-Straße, nähe Siebenhirten, ist man kein Fan davon.

Bild: Privat via Lisa Kammann – MeinBezirk.at

Anrainer sind sehr besorgt und verärgert über Bauprojekte in Liesing, wodurch immer mehr Grundfläche zu-betoniert wird. Wie am Foto zu sehen – welches eine Leserin von MeinBezirk.at der dortigen Redaktion eingeschickt hat – ist man sichtlich unzufrieden.

Fakt ist: Liesing erweitert sich ständig und die Bewohnerzahl steigt – an mehreren Standorten entstehen neue Wohnbauten.

Hier ein Zitat einer Leserin:

„Ich lebe seit 1976 in Siebenhirten und bin betroffen über die Veränderungen im ganzen Bezirk“, schreibt Elisabeth E. und schildert: „Die Bautätigkeiten nehmen seit Jahren überhand, immer mehr Grund und Boden wird versiegelt, der Grätzlcharakter (insbesondere in Siebenhirten) verschwindet immer mehr – und somit auch der Charme vergangener Jahre, noch in der Stadt, aber doch im Grünen zu leben.“

Dazu verdränge das großangelegte Bauprojekt „In der Wiesen Ost-Süd“ die Natur und dessen Lebewesen.
Auf einer Seite gibt es einen neuen Park in Atzgersdorf – auf der anderen Seite wird viel natürliche Grünfläche zubetoniert.

Auch weitere Personen im betroffenen Wohngebiet sowie rund um Liesing, finden keine schönen Worte.
So sei das Wachstum „entsetzlich, größenwahnsinnig und grauenhaft“ – die mehrfach versprochene Fassadenbegrünung sei nur „Augenauswischerei“ und „ein neuer Park macht das nicht wett, viel zu wenig.“

Andere machen sich über die im Grünraum besiedelten Erdkröten, den ständig gesichteten Fuchs oder Wildhamster sowie anderen Tieren sorgen, für die es ein natürlicher Lebensraum ist.

Laut MA22 Umweltschutz werde der Fall geprüft – Dabei werde jedenfalls „sichergestellt, dass alle artenschutzrechtlichen Bestimmungen des Wiener Naturschutzgesetzes eingehalten werden“ und „das Projekt wird seit Planung bereits von einer ökologischen Bauaufsicht begleitet“ – so das Magistrat.

Zuletzt noch etwas von mir zum Nachdenken.
Kann man den Standort überhaupt noch „In der Wiesen“ nennen, wenn es denn bald gar keine Wiese mehr gibt ? Ähnlich wie man die Seestadt wohl eher Beton-Stadt umbenennen müsste.

Quelle: MeinBezirk.at

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Post Partner in Siebenhirten

Siebenhirten hat einen neuen Postpartner Shop.
Eigentlich hätte die Eröffnung schon im April sein sollen, verzögerte sich jedoch aufgrund Erkrankung des Einschulpersonals. Daher fand die Eröffnung der Postpartner Filiale in Siebenhirten erst heute am 19. Juni statt.

Der neue Post-Partner befindet sich im „Der Handwerkershop“ in der Ketzergasse 56.

Geschäftsführerin Elke Ziska wird in Zukunft also in Siebenhirten das Postgeschäft im Grätzl übernehmen, für all diejenigen, welche nicht mehr bis nach Alt-Erlaa zur Haupt-Postfiliale des 23ten Bezirkes fahren wollen oder nach Vösendorf ausweichen möchten.

Die Öffnungszeiten lauten:
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr
Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr

Zum Service gehören folgende Post-Dienstleistungen (laut Post Webseite, mehr Infos gibt es bisher nicht)
– Aufgabe von Briefen, Paketen, Post Express-Sendungen und Werbepost
– Wunsch-Postfiliale – Abholung von Paketen nach Wunsch
– Briefmarken

Am Samstag bleibt weiterhin nur die Hauptpostfiliale in Alt-Erlaa – ebenso für Sonn- und Feiertage bzw. nächtliche Aufgaben über die Paket-Automaten welche es nur in Post Filialen gibt.
Für alle anderen und täglichen Postgeschäfte, ist damit wieder eine wichtige Nahversorgung im Grätzl gegeben, welche es seit vielen Jahren nicht mehr gab – nachdem die Post damals viele eigene Filialen geschlossen hatte, wie einst die Postfiliale auf der Ketzergasse und danach in der Perfektastraße, womit es in unmittelbarer Nähe keine Anlaufstelle mehr gab.

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19-Jähriger von Gleisen gerettet

Am Bahnhof Liesing verletzte sich ein junger Mann auf den Zug-Gleisen.
Durch schnelle Reaktionen konnte er gerettet werden.

Bild: Ludwig Schedl @Wienerbezirksblatt.at

Am Dienstag Morgen um etwa 06:30Uhr befand sich ein Polizist auf dem Weg zur Dienststelle.
Er hörte dabei laute Rufe und ging dem nach – er fand mehrere Passanten, die versuchten einen Mann von den Gleisen zu lotsen, welcher sich dort aufhielt. Er schien orientierungslos und hatte eine Kopfverletzung.

Der Beamte erkannte die Gefahr und reagierte sofort, sprang auf die Gleise um den Mann zu retten – ein 26 Jähriger Passant kam ihm zu Hilfe und sie konnten ihm aus dem Gefahrenbereich bringen.

Der Verletzte wurde danach Medizinisch versorgt und ins Spital gebracht.
Laut Augenzeugen soll er auf die Gleise gestürzt sein und sich dabei die Kopfverletzung zugezogen haben.

Quelle(n):
Wienerbezirksblatt
MeinBezirk

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Brand im Postverteilzentrum Liesing

Es stiegen schwarze Rauchwolken über Liesing auf, der Grund: Ein Brand im Postverteilzentrum in Liesing auf der Brunnerstraße.

Bild v. diepresse.com

Heute um die Mittagszeit kam es zum Brand im Logistikzentrum der Post.
Laut Feuerwehr war es jedoch ein regelkonformer Standardeinsatz und das Feuer konnte bereits ohne Probleme gelöscht werden. Es hat sich um kein Großbrand gehandelt.

Es dürfte sich um einen Schaden an der Photovoltaik-Anlage gehandelt haben, welche in Flammen aufging. Der Schaden hat nur einen Teil des Daches betroffen, es blieben Menschen noch Pakete unversehrt und der Betrieb geht mit leichten Verzögerungen wie gewohnt an den Start, so die Post.

Quelle(n):
DiePresse.com
W24.at

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FoodCoop Siebenhirten sucht Mitglieder und Raum

Die Siebenhirtner Lebensmittelkooperative FoodCoop Hirtenkost sucht Mitglieder und Räumlichkeiten für ein Lokal. Am 5. Mai gibt es für Interessierte einen Infostand bei der U-Bahnstation Siebenhirten.

FoodCoop – mittlerweile gibt es rund 35 davon in Wien.
Ein Treffpunkt wo Lebensmittel aus der Region erhältlich sind.

In Siebenhirten gibt es bereits eine Kooperative mit dem Namen FoodCoop Hirtenkost – dessen Obmann Lorenz Miller.
Damit das Projekt aber Erfolg hat, benötigt es natürlich Mitglieder und Räumlichkeiten für Lager und Verkauf.

Foto: (c) Agenda Liesing

FoodCoop im Detail

Es handelt sich hierbei um Lebensmittelkooperationen, also eine Vereinigung von natürlichen Personen und Haushalten welche regionale Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen und Anbietern beziehen.
Dabei verhandelt die Kooperative selbst die Preise mit den Bauern und Bezugsquellen, kümmert sich um Lieferung und Handel.

„Die Mitglieder werden verständigt, welche Ware es gerade gibt, und sie können sich dann im Lokal jederzeit selbst abwiegen und mitnehmen, was sie brauchen“, erklärt die Liesingerin Brigitte Haubmann, die bei der FoodCoop Hirtenkost aktiv ist. 

Der Vorteil der ganzen Sache.
Die Waren sind frisch und meistens Bio – außerdem günstiger, da man sich den Weg des Zwischenhändlers erspart. Das Geld geht also direkt in den Lebensmittelproduzenten und nicht zum Großteil an den Zwischenhändler, wie es beim Supermarkt Konzept üblich ist.

Damit das ganze System jedoch funktioniert, benötigt es aktive Mitglieder und Beteiligte, welche ungefähr 1 Stunde pro Woche für die Sache widmen und mithelfen.
Derzeit wird die Kooperative in Siebenhirten durch die Agenda Liesing unterstützt, mit einem Raum für den Kühlschrank am Liesinger Platz.

Lokalität in Siebenhirten gesucht

Gesucht wird jedoch eine Räumlichkeit direkt in Siebenhirten.
Wer dabei helfen mag, kann sich unter foodcoophirtenkost@posteo.at melden.

Wer interessiert ist mitzumachen, kann sich am Freitag, 5. Mai um 12 Uhr beim Infostand bei der U-Bahnstation Siebenhirten weitere Infos holen und die Akteure kennenlernen.

Quelle: MeinBezirk.at

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Siebenhirten auf dem richtigen Weg

Zuletzt sorgte man mit Aussagen, dass Siebenhirten der vernachlässigste Teil des 23ten Bezirkes sei, bei manchen für Aufregung.

Foto (C) Berger via Wienerbezirksblatt.at

Diese Behauptung möchte Wolfgang Ermischer, Büroleiter in der Bezirksvorstehung, nicht so stehen lassen.

Auf einer Tour durch Siebenhirten, zeigt er, wie lebendig das Grätzl in Wirklichkeit ist.

Man darf eben nicht einfach nur durchfahren, sondern muss mit offenen Augen durchgehen“

Mit dem Kellerberg und dem ­renaturierten Petersbach bietet Siebenhirten herrliche Plätze zur Erholung. Wirtschaftlich gesehen siehts zahlenmäßig auch gut aus. „Rund 500 Unternehmen sind hier angesiedelt. 
Darunter seien auch eine Menge alteingesessene Betriebe und die Entwicklung geht zügig weiter.

„Schon in einigen Wochen haben wir wieder einen neuen Postpartner in der Ketzergasse.“ 
„Seit letztem Herbst soll es eine direkte Busverbindung zum Liesinger Bahnhof geben und eine Wienmobil-Station mit Carsharing und Leihrädern ist in Planung.“ 

Quelle: Wienerbezirksblatt.at

Meine Anmerkung:
Das ist aber in einem Industrieviertel nicht verwunderlich, es waren schon immer hunderte Unternehmen ansässig, jedoch nicht mehr auf der eigentlichen „Haupt- oder Einkaufstraße“ der Ketzergasse – sondern verteilt u. nicht immer das was die Anrainer brauchen – der Großteil davon ist eher Industrie und kein Handel od. Dienstleistung
bzw. verschwinden viele recht schnell wieder… zumindest wäre das meine Beobachtung nachdem ich manuell über 100te Firmen ins Verzeichnis eingetragen habe und leider auch immer wieder welche entfernen muss.
Eine zügige Entwicklung sieht für manche anders aus bzw. fragt sich in welche Richtung 😉


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Ideen für die Belebung Siebenhirtens

Das Grätzl Siebenhirten soll jetzt wachgeküsst werden !

Obwohl Liesing einer der schönsten Bezirke Wiens ist, passiert im Bezirksteil Siebenhirten im Vergleich zu anderen wie Atzgersdorf, Inzersdorf oder Mauer – recht wenig.

„Siebenhirten ist wohl der am meisten vernachlässigte Teil des 23. Bezirks“, so Bezirksvorsteher-Vize Patrick Gasselich und ergänzt: „Bewohner berichten, dass Geschäfte, Banken oder sogar die Post ­abwandern.“

Foto: ÖVP Liesing via MeinBezirk.at

Bezirksvorsteher-Stellvertreter und Obmann der Liesinger ÖVP Patrick Gasselich sowie Bezirksrätin Petra Hiermann-Fochta (ÖVP) sind sich einig, es müssen Sofortmaßnahmen ergriffen werden.

Das betrifft ein nachhaltiges Leerstandsmanagement durch die Stadt Wien, dass essenziell für die Grätzlbelebung ist. Auch gibt es Ideen zu einen Markt, denn die freien Flächen sowie der Zustrom durch Pendler und die optimale Anbindung über die U-Bahn Endstation sind ideale Voraussetzungen für einen Morgen- oder Wochenmarkt wo man zur Nahversorgung der Anrainer mit Obst- und Gemüseständen aus der Region beitragen könnte.

Ebenso würde es sich für „Pop-Up-Stores“ gut eignen für einen Produktverkauf und Kunstausstellungen.
Es wäre sogar ein Food-Truck denkbar.

Jedenfalls ist man der Meinung: „Siebenhirten darf nicht weiter lieblos verkommen wie bisher
Es gibt viel Potential und Chancen ein Wiener Vorzeigegrätzl in einem Außenbezirk zu werden.

Post-Partner kommt im Sommer nach Siebenhirten

Bezirksvorsteher Gerald Bischof (SPÖ):
„Natürlich bemühen wir uns seit Langem, die Lebensqualität in Siebenhirten zu erhalten und zu verbessern. Zum Beispiel ist es mir gelungen, gemeinsam mit der Post AG in unmittelbarer Nähe des alten Postpartners einen neuen Standort zu finden. Noch vor dem Sommer gibt es daher wieder einen Postpartner in Siebenhirten.“ Man informiere auch gerne Geschäftsleute über Förderungen bei einer Unternehmensgründung, so Bischof.

Quellen:
Wienerbezirksblatt.at
MeinBezirk.at

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