Am Donnerstag, dem 22. November 2018, beginnt die MA 28 für Straßenverwaltung und Straßenbau mit Sanierungen des Stauraumes der Ketzergasse vor der Brunner Straße in Richtung Siebenhirten. Diese Arbeiten sind aufgrund von Zeitschäden der Fahrbahn nötig und sollen bis 28. November erledigt sein.
Die Arbeiten beginnen immer Abends ab 20 Uhr bis 5 Uhr früh mit Freihaltung von einem Fahrstreifen pro Fahrtrichtung.
In der Perfektastraße, Siebenhirten forderte eine Messerstecherei zwei Schwerverletzte.
Am vergangenen Samstag Abend, den 17.11.18, kam es vor dem Veranstaltungszentrum “Casablanca” zu einem Streit zwischen mehreren Personen.
Dabei wurden zwei Kroatische Staatsbürger (21/22 Jahre) durch Messerstiche schwer verletzt. Der 22 Jährige schwebt noch in Lebensgefahr.
Am Sonntag wurden mehrere Einvernahmen durch die Polizei durchgeführt, wodurch sich herausstellte, dass es im Zuge einer Hilfeleistung für einen Betrunkenen Gast zu einer verbalen Auseinandersetzung kam welche Schlussendlich in Handgreiflichkeiten endete und eine Schlägerei zwischen 5 beteiligten stattfand.
Die Tatwaffe, ein Klappmesser, konnte durch Polizeihunde am Nachbar Grundstück sichergestellt werden.
Bei der Einvernahme zeigte sich ein 35-Jähriger Philippinischer Staatsangehöriger, nach versuchter Flucht, doch geständig.
Einen ausführlichen Bericht mit Opfer und Zeugenaussagen findet ihr auf Kosmo.at
Das Video zum ORF-Bericht könnt ihr über unten stehenden Link auf Vienna.at ansehen.
Der Immobilieninvestor und -Manager Westcore Europe hat das Büro- und Lagerobjekt “U6 Center” in 1230 Wien übernommen.
Abgegeben wurde es von der Immobilienfondsgesellschaft Hanseatischen Immobilienfonds Österreich IV, welche von der Apleona Fondsmanagement GmbH betreut wird.
Das U6 Center liegt in der Lemböckgasse 49 im Industriegebiet Liesing im 23. Wiener Gemeindebezirk. Das Objekt verfügt über 83% Büroflächenanteil und wurde im Jahr 2000 fertiggestellt. Auf einer Grundstückfläche von 10.413 m² befinden sich zwei Gebäudeteile mit einer Gesamtmietfläche von rund 24.848 m². Aktueller Hauptmieter ist der private Bildungs- und Qualifizierungsanbieter bit group.
Westcore erweitert damit sein Portfolio in Wien – Weltweit verfügt das Unternehmen über ein verwaltetes Vermögen von über 1,5 Milliarden Dollar.
Rechtliche Beratung erhielt das Unternehmen von Wolf Theiss – u.a. waren bei dem Deal auch noch TPA, Colliers International sowie PKHV u. KPMG tätig.
Wer zwischen Alterlaa und Siebenhirten wohnt, kennt es, alle paar Minuten fährt eine U-Bahn durch.
Die perfekte Anbindung ist das eine – aber das andere die Geräuschkulisse, mit dieser wohl nicht jeder umgehen kann – Anrainer fordern daher Änderungen.
Zum Teil trennen gerade mal 20 Meter die Wohnhäuser und die U-Bahn Gleise voneinander. Deshalb sei die Lärmbelästigung unerträglich, findet Brigitte Kaspar von der Bürgerinitiative “Lärmschutzwand U6”. Sie und ihr Sohn haben im Sommer eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, um das Wohnen an der U6 lebenswerter zu machen.
“Aufgrund des heißen Sommers haben auch wir hauptsächlich mit offenen Fenstern gelebt – oder es zumindest versucht”, erklärt Brigitte Kaspar. “Die U-Bahn ist aber so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.”
Ihr Sohn Felix habe sogar bei geschlossenem Fenster Probleme mit dem Einschlafen, weil die U-Bahn deutlich hörbar sei.
Auf dem Balkon ihrer Wohnung (etwa 50 Meter von der U-Bahn entfernt), misst Brigitte Kaspar mit dem Handy 88 Dezibel auch wenn das definitiv keine Professionelle Messung ergibt.
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sollte die jährlich durchschnittliche Lärmbelastung außerhalb der eigenen vier Wände unter 40 Dezibel betragen, um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.
Wiener Linien sehen jedoch keinen Handlungsbedarf, da alles im rechtlichen Continue reading →
Liesing befindet sich auf dem Weg zum Fairtrade-Bezirk (Fairer Handel).
Die Bezirksvorstehung ist auf der Suche nach Betrieben in 1230 Wien, welche fair gehandelte Produkte ins Sortiment aufnehmen.
Fairtrade Österreich feiert heuer das 25 Jährige Jubiläum und hat sich für Liesing das Ziel gesetzt, ein Fairtrade-Bezirk zu werden.
Wie bereits zuvor schon die Bezirke Neubau, Josefstadt, Wieden und Alsergrund
“Natürlich ist nicht alles, was es in einem Fairtrade Bezirk zu kaufen gibt, fair gehandelt”, erklärt Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich. “Um ein Fairtrade-Bezirk zu werden, muss im Bezirksparlament eine Resolution verabschiedet werden. Ist dieser Wille da, wird eine Arbeitsgruppe gegründet, die feststellt, wie Fairtrade-Produkte im Bezirk platziert werden können.”
Wenn Sie Betriebe im 23. Bezirk kennen, die Fairtrade-Produkte anbieten (egal ob Handel oder Gastronomie), dann informieren Sie die Bezirksvorstehung Liesing.
Damit der besagte Betrieb in die Fairtrade Liste aufgenommen werden kann.
Tel: 01 4000/23114 oder E-mail: post@bv23.wien.gv.at
Und was bedeutet Fairtrade genau? “Fairtrade ist nicht gleich Bio, das wird oftmals verwechselt”, erklärt Fairtrade-Chef Kirner. “Die Bauernfamilien im Ursprung profitieren dank des Fairen Handels von einem Mindestpreis für ihre Rohstoffe, der als Sicherheitsnetz gegen schwankende Marktpreise nach unten dient und erhalten zusätzlich eine Fairtrade-Prämie für wichtige Gemeinschaftsprojekte. Es Continue reading →
Am Fr, 21.09. soll in einem Laufhaus auf der Triester Straße (Liesing) ein 26-jähriger Österreicher mehreren Leuten mit dem Mord gedroht haben.
Darunter eine 25-jährige Frau (Prostituierte) und zwei Männer (28j. + 56j.) bei denen es sich wohl um einen Türsteher sowie dem berüchtigten Rotlichtboss handelte.
Zusätzlich beschädigte er mit einem Fußtritt die Eingangstür des Rotlicht-Etablissement. Daraufhin dürfte der Türsteher den Freier geschlagen haben.
Als die Polizisten eintrafen, bedrohte der Tat-verdächtige sogar die Polizisten mit dem Tod. Der Mann wurde festgenommen.
Über 40 Frauen bieten auf der Brunner Straße jede Nacht ihre Sexdienste an. Natürlich werden die Mädchen regelmäßig von zuständigen Polizeibeamten kontrolliert.
Die Tageszeitung „Krone“ begleitete die Ermittler bei ihrer jüngsten Razzia am Straßenstrich.
Die Prostituierten (hauptsächlich Rumäninnen) bieten dort ab 22 Uhr ihre Dienste an – wo laut Ermittler jede Nacht über 100 Freier auflaufen.,
Bild: Andi Schiel (Krone.at)
Den Beamten geht es bei den Razzien am Straßenstrich vor allem darum, dass die Frauen die vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen einhalten.
Aber genauso, dass die Sexuellen Handlungen nicht offensichtlich in der Öffentlichkeit ausgeübt werden.
Denn sonst gibt es eine Strafe mit mindestens 100 Euro für die Frau und ihren Kunden.
Daher reisen viele Prostituierte mit Kastenwagen an. Ein Bordell-Zimmer auf vier Rädern.
Bild: Andi Schiel (Krone.at)
Ab Oktober gibt es neue “Stehzeiten” der Damen, wodurch es wohl wieder einige Aufregungen der Anrainer geben wird.
Denn ab 1.10. darf die Prostitution bereits ab 20 Uhr angeboten werden. Ab November bis Februar schon ab 19Uhr.