Liesinger Parks dürfen mitgestaltet werden

Alle kreativen Liesinger sind aufgerufen, bei der Neugestaltung der Parks im 23. Bezirk mit zu wirken.

Der Bezirk stellt gut 250.000 Euro zur Verfügung um alle Parks zu modernisieren und weite zu verbessern.
Alle Bürger sind herzlich Willkommen ihre Ideen zu übermitteln.

Bild: Wikipedia.org

“Unsere Parkanlagen sind mittlerweile ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt und mit der jetzt laufenden Aktion wollen wir die Aufenthaltsqualität weiter steigern. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam die Parks in unserem Bezirk weiter attraktivieren”, sagt Bezirksvorsteher Gerald Bischof (SPÖ).

Vorschläge und Ideen können u.a. auch bei der Bezirkszeitung übermittelt werden – Gemeinsam mit der Bezirksvorstehung Liesing werden die besten Vorschläge ausgewählt und umgesetzt.

Alle Ideen und Vorschläge können an da Bezirksblatt wie folgt übermittelt werden. Senden Sie diese bitte an liesing.red@bezirkszeitung.at oder an bz Liesing, Weyringergasse 35/3, 1040 

Quelle: MeinBezirk.at

Teures Wohnen im 23.Bezirk

Mit 1. April stiegen die Mietpreise für Altbauwohnungen.
Über 300.000 Mieter sind davon betroffen.

Richtwertmieten wurden um über 4 Prozent angehoben.
Darunter fallen im Prinzip alle Altbauwohnungen außer jene über 130m2.

Wien ist jedoch generell ein teures Plaster.
In vielen Bezirken sind günstige Wohnungen rar und die Mieten steigen auch bei Neubauten. Das zeigt eine Mietpreisanalyse von Immowelt.at

Am teuersten lebt man in der Innenstadt, das ist aber auch kein Geheimnis.
Im Nobelbezirk sind die Preise von 2017-2018 um 8% angestiegen und kommt nun pro Quadratmeter auf etwa 16,80€

Aber auch unser Randbezirk Liesing ist um ganze 10% teurer geworden !
Hier sind die Mieten innerhalb eines Jahres am stärksten gestiegen.

Kommt man hier im Schnitt bei Mietwohnungen mittlerweile auf 13,80€

Grafik: ORF.at; Quelle: Immowelt.at

Quelle: wien.orf.at

Alternativen für Parkpickerl in Liesing gesucht

Die Liesinger Opposition stelle ein Konzept für das Verkehrsproblem im 23. Bezirk vor – dabei sollen flächendeckende Parkpickerl nicht als Lösung angesehen werden.

Mit einem so genannten Demokratiepaket, bestehend aus Bürgerversammlung sowie Befragungen als auch eine eingerichtete Arbeitsgruppe zum Thema “Parkpickerl” mit Unternehmen und umliegenden Gemeinden soll an einer günstigen Form der Parkraumbewirtschaftung gearbeitet werden – so der Plan von ÖVP-FPÖ-NEOS.

Ein flächendeckendes Parkpickerl sei aber keine optimale Lösung für Liesing

Alle sind sich dabei einig, dass ein Parkpickerl für den gesamten Bezirk nicht sinnvoll ist – da es zum einen entlang der U-Bahn Linie U6 und umliegend Parkplatzprobleme gibt und zum anderen zum Teil nur eine unnötige Belastung für Anrainer führen würde.

Daher braucht es eine Lösung für Liesung womit eine Bürgerbefragung und Arbeitsgruppe geplant sei.

Quelle: Vienna Online

Liesing ist ein Fair-Trade Bezirk

Im letzten Jahr haben wir davon berichtet, dass Liesing ein Fairtrade Bezirk werden soll. (zum Artikel)

Nun ist Liesing, der 23. Wiener Gemeindebezirk als Fair-Trade Bezirk aufgenommen worden und wurde mit dem Gütesiegel ausgezeichnet.

Über 2.100 Fair-Trade Gemeinden gibt es bereits in über 30 Ländern auf der Welt verteilt. In Österreich sind schon 194 Gemeinden dabei und mit Liesing ist es nun der vierte Wiener Bezirk mit dem Fair-Trade Gütesiegel.

Für diese Aufnahme muss der Bezirk natürlich auch Leistungen erbringen.
Ein Fair-Trade Bezirk ist verpflichtet, konkrete Schritte zu setzen, um die Arbeitsbedingungen für die Herstellung der Produkte in den Erzeugzungsländern zu verbessern, so die Agendagruppe Liesing.

“Fairer Handel soll Hilfe zur Selbsthilfe sein” wie es die Liesinger Fair-Trade Beauftragte Susanne Deutsch sagt.
Betriebe die das Gütesiegel erhalten, bekommen Sozialprämien welche für den Bau von Schulen od. Krankenhäuser verwendet werden.

Weitere Infos gibt es unter www.agendaliesing.at

Leeres Siebenhirten…

Die Geschäfte in der Ketzergasse sterben aus…

Die Ketzergasse, quasi die Hauptstraße durch das Grätzl Siebenhirten, wirkt langsam wie eine “Geister-Stadt”

Die Einzelhändlerin Frau Silvia Ströbinger betreibt seit 30 Jahren das Wollgeschäft “Die Masche” welches den Anrainern bekannt sein dürfte – sie erzählt gegenüber MeinBezirk.at: “Damals war die Ketzergasse eine lebendige Einkaufsstraße mit vielen aktiven Geschäften” – mittlerweile sieht es etwas anders aus.

Foto: Noël Gaar / MeinBezirk.at

Das Cafe Adabei (dazumals Anderl) ist genauso wie das Cafe Melange eines der wenigen verbliebenen Cafés in der Ketzergasse die bestand haben.

Ältere Menschen haben es laut der Pensionistin Elisabetz Maliuna auch schwer größere Strecken zurück zu legen, da es an mangelten Einkaufsmöglichkeiten scheitern. Man muss aber auch bedenken dass die SCS mit dem Bus schnell erreichbar wäre und Lebensmittelgeschäfte gibt es in Siebenhirten, auch wenn es nun direkt auf der Ketzergasse leider keines mehr gibt (letztes war der Zielpunkt).

Foto: Noël Gaar / MeinBezirk.at

Für jüngere Leute sei das normal, wie Studentin Kathrin Figerl beschreibt – man treffe sich mit Freunden eher im Stadtzentrum wo mehr los ist.

Die bekannteste Wohnanlage in Siebenhirten ist Wiener Flur (die weißen Bauten wie man hier teilw. auch sagt) – hier werden über 800 Wohnungen Weiterlesen

Pappelteich Liesing trocknet aus – Rettung in Sicht ?

Der Klimawandel macht auch bei uns nicht halt – der Pappelteich in Wien-Liesing scheint ausgetrocknet.

Der Pappelteich versumpft – der vergangene Sommer war der trockenste seit Beginn der Aufzeichnungen.

Die lange Dürreperiode setzt dem Erholungsgebiet in Mauer zu. Statt Seerosen und Fische nur mehr Matsch.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Foto: Holecek – hochgeladen bei MeinBezirk.at von Sophie Alena

 

Der Pappelteich ist kein natürlicher Teich. Er ist ein Betonbecken, das früher als Pferdetränke verwendet wurde.

“Das bedeutet, dass er nicht über das Grundwasser gespeist werden kann”

Auch mit der Feuerwehr habe man Gespräche darüber geführt, ob es denn möglich sei, den Teich mit Wasser zu füllen.

Das sei aber laut Bezirk nicht möglich, denn der Pappelteich wird ausschließlich von Regenwasser gespeist.

Fazit: Der Teich wird, wenn es weiterhin wenig regnet und sich das Klima so rasch verändert wie bisher, wohl nicht mehr lange existieren.

 

Quelle & Ausführlicher Artikel auf MeinBezirk.at

Gibt es doch eine Rettung ? weiterer Artikel auf MeinBezirk.at

 

Liesing soll ein Fairtrade-Bezirk werden

Liesing befindet sich auf dem Weg zum Fairtrade-Bezirk (Fairer Handel).

Die Bezirksvorstehung ist auf der Suche nach Betrieben in 1230 Wien, welche fair gehandelte Produkte ins Sortiment aufnehmen.

Fairtrade Österreich feiert heuer das 25 Jährige Jubiläum und hat sich für Liesing das Ziel gesetzt, ein Fairtrade-Bezirk zu werden.

Wie bereits zuvor schon die Bezirke Neubau, Josefstadt, Wieden und Alsergrund

“Natürlich ist nicht alles, was es in einem Fairtrade Bezirk zu kaufen gibt, fair gehandelt”, erklärt Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich. “Um ein Fairtrade-Bezirk zu werden, muss im Bezirksparlament eine Resolution verabschiedet werden. Ist dieser Wille da, wird eine Arbeitsgruppe gegründet, die feststellt, wie Fairtrade-Produkte im Bezirk platziert werden können.”

Wenn Sie Betriebe im 23. Bezirk kennen, die Fairtrade-Produkte anbieten (egal ob Handel oder Gastronomie), dann informieren Sie die Bezirksvorstehung Liesing.

Damit der besagte Betrieb in die Fairtrade Liste aufgenommen werden kann.

Tel: 01 4000/23114  oder   E-mail: post@bv23.wien.gv.at

Und was bedeutet Fairtrade genau? “Fairtrade ist nicht gleich Bio, das wird oftmals verwechselt”, erklärt Fairtrade-Chef Kirner. “Die Bauernfamilien im Ursprung profitieren dank des Fairen Handels von einem Mindestpreis für ihre Rohstoffe, der als Sicherheitsnetz gegen schwankende Marktpreise nach unten dient und erhalten zusätzlich eine Fairtrade-Prämie für wichtige Gemeinschaftsprojekte. Es Weiterlesen

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Siebenhirten hat seine eigene Webseite !

Liebe Siebenhirtner,

unser kleiner Bezirksteil von Liesing hat nun seine eigenständige Webseite.

Leider schaffte ich es aus Zeitgründen nicht, sie vollständig fertig zu stellen und es gibt noch einige Baustellen.

Da ich ein Monk bin habe ich das passende Datum 17.07.17 angepeilt, und daher bringe ich Sie mal Online !

Leider recht typisch, da auf den letzten Drücker umgesetzt obwohl bereits länger geplant..

 

Wozu dient diese Seite ?

Ich möchte eine Anlaufstelle für alle hier lebenden und Arbeitenden Menschen bieten sowie möglichst die ganze Geschichte des Ortes zusammenfassen.

In Zeiten von Facebook & co mag das für den ein oder anderen Humbug sein, denke ich aber nicht, da es zwei paar Schuhe sind.

Werde in den nächsten Tagen und Wochen näher darauf eingehen, was hier noch so passieren soll. Manches kann man bereits zum Teil einsehen.

 

Ich freue mich jedenfalls auf viele Besucher auf dieser Seite und vielleicht Leute die Mitwirken wollen bzw. der Seite dann Leben einhauchen.

Suche jedenfalls noch alte bzw. historische Bilder vom damaligen Siebenhirten. Ebenso freiwillige die News posten wollen.

Diese Seite ist von Siebenhirtner, für Siebenhirtner !

Natürlich kann man sagen, das macht doch für den Bezirksteil nicht viel Sinn, warum nicht gleich Weiterlesen