Ausbau Silo-Office Park

Wer in unmittelbarer Nähe der Lemböckgasse wohnt oder Arbeitet, der hat es bereits mitbekommen.
Erschütterungen wie Erdbeben und das täglich…

Doch Nein, es ist zum Glück kein Erdbeben.
In der Lemböckgasse 59 wird kräftig gebaut und zwar erfolgt nun der weitere Ausbau der Silo-Offices.
Der erste Büro-Komplex wurde bereits vor ein paar Jahren errichtet (wir berichteten).
Zumindest Teil 1 + 2 welche sich „Silo One“ sowie „Silo Plus“ nennen und auch das alte Silo des vorherigen Industrie-Unternehmens auf diesem Standort beinhalten (daher wohl der Name).
Das ganze bietet bisher über 12.000m2 an Bürofläche auf 7 Stockwerken.
Der dritte Komplex „Silo next“ ist nun in Arbeit (siehe Fotos)

(c) Foto Lexart Photography


Die riesigen Gebäude – nicht gerade beliebt bei Anrainern direkt an der Lemböckgasse – beherbergen einige Unternehmen und das erste Gebäude ist bereits voll vermietet.
Unter anderem findet sich auch das Wiener Sozialamt (für die Bezirke 10,12,23) darin, dass an gewissen Tagen die „Menschenschlangen“ davor erklärt.
Das dritte Gebäude, vermutlich auch inkl. nochmaliger Tiefgarage, war eigentlich schon seit Errichtung der Büros angekündigt, warum jedoch erst Jahre später der Bau damit begonnen hat, ist unklar.

Der Silo Office Park ist ein Projekt mit 51% Beteiligung der STRABAG Real Estate GmbH und 49% der Erste Group Immorent GmbH.

Man bewirbt es auch als nachhaltig und Energieeffizient, da unter anderem eine Photovoltaik (Solarenergie) am Dach als auch Geothermie (Erdwärme) im Keller zum Einsatz kommt – womit man in diesem Bereich nachhaltige Büroflächen umgesetzt hat.

Meine Meinung:
Bei einem Nachhaltigen Betrieb gehören auch immer die Menschen hinzu sowie moderne Installationen in allen Bereichen. Wenn in Großraumbüros keine Lichtquellen mit Timer ausgestattet wird od. Mitarbeiter den Lichtschalter nicht finden bei Dienstschluss, ist das etwas ein Widerspruch.
So kommt es nicht selten vor, dass einige Büros bis komplette Etagen über das ganze Wochenende unnötig und unverständlich voll beleuchtet sind, obwohl sichtlich niemand mehr Vorort im Gebäude Arbeitet.

(Foto-Beweis liegt von einem Beobachter vor)
Eine Energie- und Strom Verschwendung die heut zu Tage ein No-Go ist.

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Bauarbeiten: Fußgängerweg Lemböckgasse

Seit Ende Jänner 2024 dürfte den ein oder anderen bereits aufgefallen sein, dass es Aufgrabungen des Gehweges entlang der ganzen Lemböckgasse bis zur Perfektastraße gibt.

Wer sich fragt, weshalb der ganze Gehweg aufgegraben wurde und wieso dort eine riesige Kabel-Trommel steht – Auf Nachfrage bei den Bauarbeitern hieß es:
Es werden neue Starkstromleitungen der Wiener Netze verlegt.

Die ganzen Arbeiten dauern wohl einige Wochen.
[Update: Aktuell im März ist die Baustelle weiterhin aktiv]

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Neuübernahme: Café Melange

Das vermutlich bekannteste und bereits Traditionelle Kaffeehaus im Gräztl Siebenhirten, das Cafe Melange – wurde dieses Jahr neu übernommen.

Mukatder Karalar führt mit ihren Schwestern das Lokal weiter, nachdem es von der Vorbesitzerin mit 01.01.2024 geschlossen wurde.

(c) Foto: BC23/Genitheim via MeinBezirk.at

Lange Kaffeehaus Tradition.
Das Café Melange gibt es seit 1976 in Siebenhirten.
Umso mehr war es wichtig, dieses alteingesessene Lokal in der Ketzergasse 30 am Leben zu erhalten.

Im Cafe werden selbstgemachte Mehlspeisen, Frühstück sowie Fairtrade Kaffee angeboten.

Der Geschäftsführerin „Muki“ wie sie mit Spitznamen genannt wird, unterstützt von ihren beiden Schwestern, freut es diese Chance zu erhalten.
Bereits jetzt kommen einige Stammgäste wieder und wir freuen uns über jeden einzelnen Gast

Die Entscheidung, das Café zu übernehmen, wurde schnell getroffen.
Die Gastronomin sagt. „Ich habe von einem Freund gehört, dass das Lokal zu haben ist. Als ich mir das Café angeschaut habe, war ich sofort verliebt. Es ist ein richtig schönes, klassisches österreichisches Kaffeehaus.

Bezirksvorsteher Gerald Bischof (SPÖ) war nach der Neuübernahme schon im Café Melange zu Besuch: „Es freut mich sehr, dass das Angebot eines Kaffeehauses in der Ketzergasse bestehen bleibt und ich wünsche viel Erfolg für die Zukunft!

Café Melange
Ketzergasse 30, 1230 Wien

Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag, 7.30 bis 21 Uhr
Sonn- und Feiertag, 10 bis 21 Uhr


Quelle(n):
MeinBezirk.at
Facebook Gerald Bischof

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Sturm: Schaden beim Harley-Davidson Shop

Der Harley-Davidson Shop (zugehörig zum Fischers American Restaurant nebenan) wurde Opfer des Sturms. Am Mittwoch Nachmittag wurde das Gebäude schwer beschädigt.

(c) Bild Lesereporter via Heute.at

Starke Windböen haben wohl die Werbetafel des Geschäfts abgerissen.
Schließlich kam die Feuerwehr zum Einsatz und der Aufwand durch die Größe und Höhe der Werbetrafen (4×30 Meter) doch erheblich.

„Wir mussten die Stahlkonstruktion mithilfe eines Trennschleifers in drei Teile schneiden. Anders hätten wir die Leuchtreklame nicht herunterbekommen“ so der Feuerwehr Sprecher.

Verletzte gab es zum Glück keine.

Quelle: Heute.at

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Neue Eigentumswohnungen in Siebenhirten

Das Grätzl Siebenhirten bekommt wieder neuen Wohnraum.
Erneut sind es Eigentumswohnungen und zwar bringt das Projekt „Subin23“ gesamt 38 Wohnungen aufgeteilt in drei Gebäuden mit hofseitigen Reihenhäusern.

In der Ketzergasse 96 im 23. Wiener Gemeindebezirk entwickelt die Die Wohnkompanie eine nachhaltige Wohnhausanlage mit Wohnungen und Reihenhäusern mit einem hohen Holz- und Begrünungsanteil.
Es werden sich 20 Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen sowie eine Gewerbefläche im Erdgeschoss Platz finden. Im Gartenbereich finden sich drei Baukörper wieder und beherbergen 18 familienfreundliche Reihenhäuser, die auf zwei Etagen über jeweils bis zu fünf Zimmer verfügen.

Errichtet in moderner massiver Bauweise wird jedes einzelne Wohngebäude die Anforderungen eines Niedrigenergiehauses erfüllen. Während die Begrünung der Fassaden zur Verbesserung des Mikroklimas beiträgt, sorgen Luft-Wärmepumpen sowie die mit Photovoltaik-Modulen ausgestatteten Dächer für eine klimaeffiziente Energieversorgung beim Heizen und Kühlen.

© John Boss
© John Boss Rendering via OTS.at
© John Boss Rendering via OTS.at

Lage und Infrastruktur:
In der unmittelbaren Umgebung vom Projekt befinden sich Kindergärten und Schulen, Geschäfte des täglichen Bedarfs und Gastronomie, sowie eine Bank. Außerdem Ärzte und Apotheken sowie Fitnessstudios. Schnell erreichbar sind u.a. die Shopping City Süd, die Perchtoldsdorfer Heide und der Lainzer Tiergarten. Die U6-Endstation Siebenhirten befindet sich etwa 5-6 Minuten entfernt, die Bus-Stationen 61B, N64, 269, 260 und 207 sind ebenfalls in unmittelbarer Nähe.

btw:
Auf der Projektwebseite findet sich übrigens auch ein Foto, welches ich von den „Kellerberg Schafen“ gemacht habe. Leider wurde es noch nicht ersetzt, da ich bereits bessere übermittelt habe aber egal 😉
https://www.wohnkompanie.at/projekte/detail/subin23.html

Fakten:
Projekt: Subin23 / DIE WOHNKOMPANIE
Wohnform: 20 freifinanzierte Eigentumswohnungen + 18 freifinanzierte Reihenhäuser
Baubeginn: Sommer 2024
Fertigstellung: Ende 2025

Der Verkauf der Eigentumswohnungen erfolgt provisionsfrei durch Die Wohnkompanie.

Quelle(n):
OTS.at
Wohnkompanie.at

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Straßenrennen auf der Triester Straße gestoppt

Zwei junge PKW Lenker wollten am Dienstag wohl „Fast & Furious“ spielen.
Mit 122 Km/h rasten sie durch die Triester Straße, einem Ortsgebiet wo eigentlich nur 50 km/h erlaubt sind.

Pech für die beiden, denn sie fuhren mit dieser Hochgeschwindigkeit genau an einem Radarmessfahrzeug vorbei. Den Lenkern droht nun die Abnahme des Führerscheins.

Meine Meinung:
Es kann natürlich nur die Subjektive Wahrnehmung sein, jedoch habe ich das Gefühl, dass spät Nachts seit einiger Zeit öfter mal ein paar Raser oder illegale Straßenrennen in Siebenhirten stattfinden.
Ab und an ist das durchaus hörbar.

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Muldenkipper in Lemböckgasse gestohlen

Im Zeitraum zwischen 18.08.2023, 13:00 Uhr bis 21.08. 2023, 07:00 Uhr wurde aus dem Baustellen-Halteverbot in Wien 23., Lemböckgasse 58 / Kreuzung Karl-Tornay-Gasse ein Muldenkipper der Firma Pittel+Brausewetter gestohlen.

Diese große Gerät konnte nur mittels Anhänger über die Lemböckgasse abtransportiert werden.
Das Landeskriminalamt Wien – Aussenstelle SÜD fahndet nun danach und bittet umliegende Firmen um eventuelle Videoüberwachungen in dieser Zeit zur Auswertung.

Sollte in besagten Zeitraum ein größerer Abtransport beobachten worden sein, bitte an die Bezirksinspektoren des Landeskriminalamt Wien im Ermittlungsbereich 6.1 – KFZ Diebstahl melden.

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Stoppt die Verbauung !

Es ist nicht neues – In Wien wird immer mehr Grund versiegelt und verbaut.
Das ist weder förderlich für Umwelt, Tiere und schon gar nicht für das Klima.
Grünflächen sind bekanntlich abkühlend – Beton-Flächen im Sommer unaushaltbar.

Im Grätzl „in der Wiesen Ost-Süd“ bei der Erlaaer-Straße, nähe Siebenhirten, ist man kein Fan davon.

Bild: Privat via Lisa Kammann – MeinBezirk.at

Anrainer sind sehr besorgt und verärgert über Bauprojekte in Liesing, wodurch immer mehr Grundfläche zu-betoniert wird. Wie am Foto zu sehen – welches eine Leserin von MeinBezirk.at der dortigen Redaktion eingeschickt hat – ist man sichtlich unzufrieden.

Fakt ist: Liesing erweitert sich ständig und die Bewohnerzahl steigt – an mehreren Standorten entstehen neue Wohnbauten.

Hier ein Zitat einer Leserin:

„Ich lebe seit 1976 in Siebenhirten und bin betroffen über die Veränderungen im ganzen Bezirk“, schreibt Elisabeth E. und schildert: „Die Bautätigkeiten nehmen seit Jahren überhand, immer mehr Grund und Boden wird versiegelt, der Grätzlcharakter (insbesondere in Siebenhirten) verschwindet immer mehr – und somit auch der Charme vergangener Jahre, noch in der Stadt, aber doch im Grünen zu leben.“

Dazu verdränge das großangelegte Bauprojekt „In der Wiesen Ost-Süd“ die Natur und dessen Lebewesen.
Auf einer Seite gibt es einen neuen Park in Atzgersdorf – auf der anderen Seite wird viel natürliche Grünfläche zubetoniert.

Auch weitere Personen im betroffenen Wohngebiet sowie rund um Liesing, finden keine schönen Worte.
So sei das Wachstum „entsetzlich, größenwahnsinnig und grauenhaft“ – die mehrfach versprochene Fassadenbegrünung sei nur „Augenauswischerei“ und „ein neuer Park macht das nicht wett, viel zu wenig.“

Andere machen sich über die im Grünraum besiedelten Erdkröten, den ständig gesichteten Fuchs oder Wildhamster sowie anderen Tieren sorgen, für die es ein natürlicher Lebensraum ist.

Laut MA22 Umweltschutz werde der Fall geprüft – Dabei werde jedenfalls „sichergestellt, dass alle artenschutzrechtlichen Bestimmungen des Wiener Naturschutzgesetzes eingehalten werden“ und „das Projekt wird seit Planung bereits von einer ökologischen Bauaufsicht begleitet“ – so das Magistrat.

Zuletzt noch etwas von mir zum Nachdenken.
Kann man den Standort überhaupt noch „In der Wiesen“ nennen, wenn es denn bald gar keine Wiese mehr gibt ? Ähnlich wie man die Seestadt wohl eher Beton-Stadt umbenennen müsste.

Quelle: MeinBezirk.at

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Post Partner in Siebenhirten

Siebenhirten hat einen neuen Postpartner Shop.
Eigentlich hätte die Eröffnung schon im April sein sollen, verzögerte sich jedoch aufgrund Erkrankung des Einschulpersonals. Daher fand die Eröffnung der Postpartner Filiale in Siebenhirten erst heute am 19. Juni statt.

Der neue Post-Partner befindet sich im „Der Handwerkershop“ in der Ketzergasse 56.

Geschäftsführerin Elke Ziska wird in Zukunft also in Siebenhirten das Postgeschäft im Grätzl übernehmen, für all diejenigen, welche nicht mehr bis nach Alt-Erlaa zur Haupt-Postfiliale des 23ten Bezirkes fahren wollen oder nach Vösendorf ausweichen möchten.

Die Öffnungszeiten lauten:
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr
Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr

Zum Service gehören folgende Post-Dienstleistungen (laut Post Webseite, mehr Infos gibt es bisher nicht)
– Aufgabe von Briefen, Paketen, Post Express-Sendungen und Werbepost
– Wunsch-Postfiliale – Abholung von Paketen nach Wunsch
– Briefmarken

Am Samstag bleibt weiterhin nur die Hauptpostfiliale in Alt-Erlaa – ebenso für Sonn- und Feiertage bzw. nächtliche Aufgaben über die Paket-Automaten welche es nur in Post Filialen gibt.
Für alle anderen und täglichen Postgeschäfte, ist damit wieder eine wichtige Nahversorgung im Grätzl gegeben, welche es seit vielen Jahren nicht mehr gab – nachdem die Post damals viele eigene Filialen geschlossen hatte, wie einst die Postfiliale auf der Ketzergasse und danach in der Perfektastraße, womit es in unmittelbarer Nähe keine Anlaufstelle mehr gab.

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Brand im Postverteilzentrum Liesing

Es stiegen schwarze Rauchwolken über Liesing auf, der Grund: Ein Brand im Postverteilzentrum in Liesing auf der Brunnerstraße.

Bild v. diepresse.com

Heute um die Mittagszeit kam es zum Brand im Logistikzentrum der Post.
Laut Feuerwehr war es jedoch ein regelkonformer Standardeinsatz und das Feuer konnte bereits ohne Probleme gelöscht werden. Es hat sich um kein Großbrand gehandelt.

Es dürfte sich um einen Schaden an der Photovoltaik-Anlage gehandelt haben, welche in Flammen aufging. Der Schaden hat nur einen Teil des Daches betroffen, es blieben Menschen noch Pakete unversehrt und der Betrieb geht mit leichten Verzögerungen wie gewohnt an den Start, so die Post.

Quelle(n):
DiePresse.com
W24.at

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